Die Königin der Farben
Theater Mär begeistert die Schülerinnen und Schüler der Schule Fährstraße
Schon zum dritten Mal war während der Lesewoche das Theater Mär zu Gast in unserer Schule. Diesmal zeigten eine Schauspielerin und ein Schauspieler das Stück „Die Königin der Farben“ nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer.
Mit einfachen Mitteln, die alle in einem Lieferwagen Platz gefunden hatten – einem alten Diaprojektor, einigen weißen und farbigen Tüchern und einem Beleuchtungsmischpult – wurde die Geschichte der etwas launischen Königin Maldiwia auf der Bühne lebendig und auch die naseweisen Viertklässler, die die sehr poetischen kleinen Theatertricks natürlich gleich durchschaut hatten, waren später ganz still und ließen sich von der Darbietung mitreißen.
Einige Schülerinnen und Schüler aus dem Neigungskurs „Schülerzeitung“ haben ihre Eindrücke aufgeschrieben:
„Ich fand die Szene gut, in der die gelbe Wand sich in einen Sessel verwandelt hat und mit der Königin gespielt hat. Die Königin war lustig.“ Sadib, 3d
„Ich fand das Theater cool, besonders dass die Königin weiß war.“ Max, 3d
„Ich fand es gut, als die Schauspieler plötzlich mit dem roten Tuch Seil gesprungen sind.“ Gesa, 4d
„Ich fand es toll, wie am Anfang mit den Folien und den Farbstiften gearbeitet wurde und wie das Tuch sich plötzlich in ein Pferd verwandelt hat.“ Oskar, 4d
„Ich fand es lustig, wie die Königin versucht hat, den roten Punkt auf ihrem Kleid zu erwischen und wie sie versucht hat, auf das Pferd zu steigen und hingefallen ist.“ Lucie, 4d
Die Schule Fährstraße lädt ein
So heißen wir
Basstölpel und Börteboote
Jahrgang 4 auf Helgoland
Durch die Fenster der Jugendherberge strömt frische Nordseeluft ins Zimmer, in unseren Träumen hören wir den heiseren Ruf der Basstölpel und das Plätschern der Wellen. Morgen ist die Klassenreise schon wieder halb rum. Das Wetter ist sommerlich, das Wasser flaschengrün, klar und erfrischend. Morgen setzen wir wieder über zur Düne. Robben beobachten, baden, uns am weiten Strand mit Sand panieren, Frisbee spielen, nicht an die Schule denken und trotzdem ganz viel lernen. Ein schöner Beginn fürs neue Schuljahr.
Ein kleiner Streichelzoo nur für uns
Feierliche Eröffnung des Ziegengeheges mit Gästen von Hagenbecks Tierpark, Hamburg 1 und dem NDR
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Am vergangenen Montag war es endlich soweit: Das neue Ziegengehege der Schule Fährstraße wurde im Beisein eines Vertreters von Hagenbecks Tierpark und von zwei Fernsehteams offiziell durch den Schulleiter Jochen Grob eröffnet. Ausgewählte Kinder aus verschiedenen Klassen begrüßten die neuen Bewohner ausgiebig mit frisch gepflückten Leckereien von unserem grünen Schulgelände. Die vier afrikanischen Zwergziegen wurden uns freundlicherweise von Hagenbecks Tierpark überlassen. Dass die Zicklein Kinder und etwas Trubel gewöhnt sind, merkten alle sofort, die Tiere kamen schnell auf die Kinder zu und ließen sich bereitwillig streicheln und füttern. Für das NDR Hamburg-Journal durften unsere Schülerinnen und Schüler die Wetteraussichten für den nächsten Tag ansagen, Hamburg 1 zeigte einen schönen dreiminütigen Beitrag mit Schülerinterviews
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Ein ereignisreicher Monat Mai
Sportfest – Fastenbrechen – Unsere Ziegen sind da!
Forscherwoche 2019
Während der Forscherwoche hatte alle Klassen eine ganze Woche Zeit um sich gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern intensiv mit einem Thema aus dem Sachunterricht zu beschäftigen. Dabei standen das forschende Lernen und das praktische Tun im Vordergrund. Nicht nur aus Büchern oder im Klassenraum lernen, sondern sich durch Hinausgehen, Beobachten, Konstruieren, Ausprobieren, mit Hilfe der verschiedensten Methoden, Materialien und Werkzeuge einen kleinen Ausschnitt der Welt selbst zu erschließen.
Schulleben aktuell
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Botti gegen Horror-Hoffi
Eine Autorenlesung der besonderen Art
„Toll, cool, schön, lustig, überraschend, gut, interessant, witzig, spannend, fantastisch, robotastisch“ – diese Adjektive fielen den Kindern des Jahrgangs 3 ein auf die Frage, wie sie die Autorenlesung mit Michael Petrowitz in der Bücherhalle Wilhelmsburg fanden. Als der Träger des renommierten, von Wilhelmsburger Kindern vergebenen Preuschhofpreises („Kung Fu im Turnschuh“) ankündigte, sein neues Buch „Mein Onkel, der Roboter“ komplett vorzulesen, hoben die anwesenden Lehrer zunächst sorgenvoll die Augenbrauen – aber der Künstler gewann die Herausforderung souverän. Mehr als 45 Minuten lang fesselte er seine jungen und älteren Zuhörer mit seiner äußerst kurzweiligen Geschichte, den nicht weniger lustigen Illustrationen, die parallel auf die Leinwand gebeamt wurden und nicht zuletzt mit den mit sicherem pädagogischen Instinkt eingebauten Bewegungsphasen, in denen Petrowitz höchstselbst den Kindern ziemlich spektakuläre Robo-Dance-Moves beibrachte.
Am Ende war auch der anfangs etwas mürrische Berliner Grundschullehrer „Horror-Hoffi“ von den Vorteilen eines Schul-Roboters überzeugt und die Schülerinnen und Schüler der Schule Fährstraße hatten alle Ausgaben des Buches sowie alle anderen Bücher von Michael Petrowitz ausgeliehen. Also etwas Geduld, in drei Wochen geben wir sie wieder zurück!
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