Jahrgang 4

Schuljahr 2023/24

Knobeln im Team

Jahrgang 4 beim Mathe-Oscar an der Stadtteilschule Wilhelmsburg

An einem Montag Anfang Februar machte sich der überwiegende Teil der Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 4 auf den Weg zur Stadtteilschule Wilhelmsburg. Dort hatten Schüler und Lehrer einen Wettbewerb der besonderen Art für sie vorbereitet: Beim Mathe-Oscar geht es nämlich nicht nur um blitzschnelles Denken, Knobeln und Kombinieren, sondern auch um Zusammenarbeit und die Erkenntnis, dass es eben nicht immer nur geniale Einzelleistungen sind, die zum Erfolg führen. Für viele Kinder war es zudem eine weitere Gelegenheit, sich ihre zukünftige Schule einmal näher anzusehen…

 

 

 

 

 

Pirouetten statt Polonaise

Jahrgang 4 wagt sich aufs Eis

Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen hatten dieses Jahr einhellig beschlossen, dass es nicht mehr altersgemäß sei, in bunten Kostümen durch die Klassen und Flure zu toben. Während also gefühlt fünfundzwanzig Prinzessinnen und ebensoviele Superhelden aufgeregt auf das Schultor zusteuerten, trafen sich 70 „Große“ in der Morgendämmerung auf dem Stübenplatz und fuhren zum Eisland Farmsen.

Beim Schnüren der Schlittschuhe wurden bei den begleitenden Lehrkräften dann doch wieder Erinnerungen an das erste Schuljahr wach, aber die Stimmung war entspannt und wir hatten die ganze Eishalle für uns. Die erfahrenen Eisläufer unter den Kollegen nahmen die noch unsicheren Kinder an die Hand, für individuelle Gleichgewichts- und Schwungübungen stand ein Helferteam von Robben bereit. So trauten sich auch die, die noch nie auf Schlittschuhen gestanden hatten auf die glatte Fläche und lernten eine neue Art der Fortbewegung kennen. Die Zeit verging wie immer viel zu schnell – aber das Eisland Farmsen, das übrigens zu den Bäderland-Betrieben gehört – ist ja ganzjährig geöffnet.

 

Sonne, Strand und Kegelrobben

Die  Klassen 4a, c, d und e verbringen eine schöne Zeit auf Helgoland

Ob auf dem Oberland, am Hafen oder auf dem weißen Sand der Düne – von beinahe jedem Ort auf der roten Sandsteininsel ist die Nordsee zu sehen. Grünblau und herrlich klar schimmert das Wasser im Sonnenlicht. An vielen Ecken verbergen sich Geschichten aus vergangenen Zeiten, von denen uns Herr Toben von der Jugendherberge einige erzählt hat. Die Seevögel, die in den Klippen nisten, haben fast keine Scheu, wir können ihnen ganz aus der Nähe zusehen und zuhören. Den Seehunden und Kegelrobben, die  sich auf dem weißen Sand der Düne sonnen, dürfen wir uns nur bis auf 30 m nähern. Wir gehen weiter am Strand entlang bis zur Badestelle am Südstrand. Nach ausführlicher Erklärung der Bade- und Sicherheitsregeln gibt Frau Kruschewski das Signal und dann gibt es kein Halten mehr. Innerhalb von wenigen Augenblicken sind alle im immerhin 18 Grad warmen Wasser und planschen, schwimmen, tauchen und spritzen nach Herzenslust.

Das Wetter war die ganze Woche spätsommerlich angenehm. So bestiegen wir am Mittwoch ein zweites Mal die kleine Dünenfähre. Ein Teil der Gruppe nahm vor dem Strandbesuch noch an einer naturkundlichen Dünenführung teil. Martina vom Verein Jordsand erklärte uns, wie Kegelrobbenbabys die ersten Wochen nach der Geburt verbringen, wie lang die Wurzeln des Strandhafers sind und wie sich die Algen am Meeresboden festhalten. Das Meer und der Sand sind nicht nur schön zum Baden und Spielen, sondern auch voller Leben! Am Donnerstag erfuhren wir im Fanggarten der Vogelwarte viel über das Leben der Zugvögel, die auf Helgoland Station machen und besuchten das Schwimmbad, das direkt am Meer liegt. Nach einer kleinen Shoppingtour durch die Helgoländer Innenstadt ging es dann am Freitagnachmittag schon wieder auf den „Halunder Jet“ und zurück elbaufwärts nach Hamburg. Trotz der vielen Menschen, die zu den „Cruisedays“ gekommen waren, fanden alle ihre Eltern wieder und kehrten froh nach Hause zurück.

 

Schuljahr 2016/17

Klasse 4b gewinnt den Wettbewerb „Theater macht Schule“

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Herzlichen Glückwunsch!!!! Die Klasse 4b hat an dem Wettbewerb „Theater macht Schule“ teilgenommen und gewonnen. Die Klasse durfte in einem echten Theater (Fundus Theater) auftreten und andere Stücke von anderen Klassen ansehen. Es waren sehr schöne und auch aufregende Tage.

Unser Stück haben wir im  Theaterunterricht  selbst entwickelt. Ausgangspunkt war das Thema „Zaubern“ und das Lied „Der Tee von Eugenia“. Die Schüler haben das Lied erst mehrfach gehört und den Text gelesen. Dann wurden erste Ideen gesammelt. Verschiedene Übungen haben ihnen geholfen, in das Thema einzusteigen. In jeder Theaterstunde gab es eine Warm-up/ Übungsphase und eine Planungszeit im Plenum. So ist nach und nach eine eigene Geschichte entstanden, die von Stunde zu Stunde immer weiter entwickelt wurde. Die Szenen wurden in Gruppen und im Plenum entwickelt und die Geschichte immer weiter gesponnen…

 

Ein musikalisches Sommergewitter der Klasse 4c in der Elbphilharmonie

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Das schönste Konzert des Tages in der Elbphilharmonie gab es am 6. Juni von der 4c! Nachdem alle Kinder verschiedene klassische Instrumente im Klingenden Museum in den Kaistudios ausprobieren durften, gab es ein gemeinsames, improvisiertes, musikalisches Sommergewitter mit Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass, Harfe, Schlagwerk und der himmlischen Celesta!

Eindrucksvoll war auch die Probe des NDR Orchesters im großen Saal! Für besondere Belustigung hat der Dirigent gesorgt, der dem Orchester Passagen vorgesungen hat. Selbst ganz oben konnten wir alles hören und verstehen!

Einen bleibenden Eindruck hat auch Vitali Klitschko hinterlassen, dem wir bei der Führung durchs Haus zufällig backstage begegnet sind und der uns begrüßt hat! Der ist richtig groß!

 

Forscherwoche 2017

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Klasse 4a:  „Brücken erforschen“

Am 4. April haben ich und meine Klasse 4 a einen Ausflug gemacht. Wir waren Brücken gucken und wir haben eine Hängebrücke gesehen und haben auch eine Brücke mit stabilen Dreiecken gesehen. Und wir sind unter eine Brücke gegangen und haben die Profile gesehen. Wir haben auch Fotos gemacht und haben eine Bogenbrücke gesehen und haben auch die Veddelkanalbrücke gesehen. (Adriana, Klasse 4a)

Am 4.4.2017 waren wir mit Herrn Carsten und Herrn Persin und der Klasse 4a Brückenforscher. Wir haben viele und schöne Brücken gesehen. Wir haben einmal eine Hängebrücke gesehen. Die Hängebrücke war so, so, so schön. Die war ganz blau. Wer da fährt, hat Glück. Herr Persin hat sehr viele Fotos gemacht von uns. Das werde ich niemals vergessen. Aber dann mussten wir eine Brücke malen. Die hieß Ellernholzbrücke. Und dann musste Herr Carsten auch gehen. (Sara, Klasse 4a)

Meine Klasse und ich waren auf einem Ausflug, nicht so ein richtiger Ausflug. Wir waren nur Brücken suchen mit Herrn Persin und Herrn Carsten. Herr Persin nannte immer Herrn Carsten Herrn Niklas. Wir hatten Herrn Persin damit geärgert. Es waren 7 Brücken. Meine Lieblingsbrücke war die Ellernholzbrücke. Wir sind sogar unter eine Brücke gegangen. Es sah so schön aus. Wir mussten unter der Brücke die Ellernholzbrücke malen. Herr Carsten hatte mit seinem Handy den Namen der Brücke gefunden. Wir hatten von der Ferne die Köhlbrandbrücke gesehen. Das war eine Hängebrücke. Das war ein schöner Tag! (Isra, Klasse 4a)

Klasse 4c:  „Experimente mit Feuer“

Die Kinder der Klasse 4c hatten in der Forscherwoche einen etwas ungewöhnlichen Lernzuwachs: Sie haben unter anderem festgestellt, dass Katzenfutter nicht brennt, sondern nur kokelt und dabei wahnsinnig stinkt…

 

Die Klassen 4a und 4c bezwingen den Energieberg in Georgswerder

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Die Klassen 4a und 4c brachen an einem regnerischen Freitag auf, um gemeinsam den Energieberg in Georgswerder zu besteigen. Nach einer kleinen Wanderung auf dem Deich am Kanal entlang und einem kleinen Picknick, kamen wir endlich  am Fuße des „Müllberges“ an. Dort wurden wir von den Mitarbeiterinnen und unserem Leseopa Henry freundlich empfangen. In einem Film haben wir etwas über die Geschichte dieses „Berges“ erfahren. Wir haben gelernt, wie wir den Müll richtig trennen müssen und wie die Stadtreinigung arbeitet. Der Höhepunkt war aber der – leider etwas feuchte und windige – Gang um den „Müllberg“ auf einem hohen Laufsteg mit einem schönen Blick auf das regnerische Hamburg.  Wir kommen wieder – bei Sonnenschein!

 

 

Pete the cat – neu vertont von der 4c

Zusammen mit ihrer Englischlehrerin Frau Fabian haben die Jungen und Mädchen der Klasse 4c das lustige Bilderbuch „Pete the cat“ von Eric Litwin und James Dean neu illustriert und den Text eingesprochen. Dieser Englischunterricht hat allen großen Spaß gemacht und das Ergebnis ist jetzt weltweit auf YouTube im Kanal der Schule Fährstraße zu sehen!

 

 

 

Konzert statt Schule

Die 4c durfte mit der NDR Bigband im Liebermann Studio musikalisch um die Welt reisen und hat noch heute einige Ohrwürmer….

 

Klassenfahrt nach Helgoland

Die Klassen 4a und 4b haben im September die Insel Helgoland erobert. Die Robben auf der Düne nahmen es gelassen und die Kinder hatten jede Menge Spaß…

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Berichte der Klasse 4a

dscf4213Die Jugendherberge

Ich und meine Klasse waren auf der Insel Helgoland und auf Helgoland war eine Jugendherberge. Da haben wir  fünf Tage übernachtet. Wir haben dort gegessen und da war ein Spielplatz. Der war so cool. Da waren eine Rutsche, ein Karussell und 2 Schaukeln. Daisy und ich waren 5 Tage auf dem Spielplatz. Kaan ist runter gefallen von der Rutsche. Dann hat er geweint und seinen Arm wehgetan. (von Julia aus der Klasse 4a)

 

Das Essen von Helgoland

Meine Klasse und ich waren auf einer Insel, die hieß Helgoland. Wir sind in die Jugendherberge gegangen. Da haben wir geschlafen. Wir haben da gegessen. Da war ein Buffet. Da konnten wir nehmen, was wir essen wollten. An einem Abend hat mein Lehrer gegrillt. (von Aylin aus der Klasse 4a)

dscf4380Die lange Anna

Ich war auf Helgoland! Wir haben die „lange Anna“ gesehen. Die lange Anna ist ein Felsen. Vor uns waren Vogelfelsen. Die lange Anna ist ähnlich wie eine Burg. Die Anna hat eine Farbe und die ist rot. Die lange Anna ist sehr hoch, nämlich 47 Meter hoch. Auf der Anna waren Silbermöwen. Da war ein wuscheliges Küken. Die lange Anna war sehr interessant. Die lange Anna ist schön! (von Melike aus der Klasse 4a)

 

dscf4381Basstölpel waren cool

Wir waren auf Helgoland. Wir haben die Basstölpel gesehen. Die Jungs waren schwarz und die Mädchen waren weiß. Da war ein „Flauschi“. Sein Kopf war weiß und sein Körper war schwarz. Dann sind die geflogen. Herr Persin hatte zwei Ferngläser. Ich hatte eins und ich habe gesehen, wie die fliegen. Die sind gesegelt und einer konnte nicht fliegen. Und zwei haben gekämpft. Die Basstölpel waren cool! (von Dzhem aus der Klasse 4a)

 

Nachtwanderung

Wir haben eine Nachtwanderung gemacht. Wir haben die Sechstklässler erschreckt. Es war dunkel. Wir haben die Sterne angeguckt. Wir haben gepfiffen und Herr Persin hat Uhu-Geräusche gemacht. Dann sind wir zu den Treppen gegangen. Herr Persin hat einen Stift gefunden. Die Nachtwanderung mit den Jungs und mit Herrn Persin war toll. (von Genk aus der Klasse 4a)

Henry

Henry hat uns eine Überraschung gemacht. Henrys ist unser „Leseopa“. Wir waren am Strand. Plötzlich ist Henry gekommen. Wir sind alle zu Henry gerannt. Wir waren auch beim Shopping. Henry war da mit seiner Frau. Ich habe mich gefreut, dass Henry da war! (von Kaan aus der Klasse 4a)

 

dscf4332Die Düne

Meine Klasse und ich waren noch auf der Nachbarinsel von Helgoland. Die Insel hieß Düne. Auf der Düne waren Kegelrobben und ein Strand. Am Strand war es sehr heiß. Wir durften auch schwimmen. Das Wasser war sehr kalt und salzig! Als wir schwimmen waren, kamen die Kegelrobben. Als wir nach Hause gingen, sind wir zu den Kegelrobben hin gegangen. Es war ein Traum auf der Düne! (von Isra aus der Klasse 4a)

 

dscf4292Der Strand

Am Strand waren ganz viele Muscheln und die Düne war ganz toll. Alle mochten das Salzwasser. Wir haben Volleyball gespielt. Ein paar Kinder haben Sandburgen gebaut und Sandhöhlen gemacht. Das war schön! (von Dritlinda aus der Klasse 4a)

 

 

 

dscf4371Die Robben

Wir waren auf Helgoland. Wir sind zur Düne gefahren. Und da war ein Strand. Da waren die Robben. Da waren eine kleinere und eine größere Robbe. Wir haben die angeschaut und da mussten wir 30 Meter Abstand halten. Sonst ist deine Hand ab! Wenn man ein Geräusch machte, dann hüpften sie weg. Herr Persin und Frau Meyer waren einen Meter entfernt von den Kegelrobben im Wasser. Das war toll! (von Sara aus der Klasse 4a)